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Luthers Spuren in Zwickau – Beamer-Vortrag

Ein unterhaltsamer Beamer-Vortrag durch die sehenswerte Innenstadt von Zwickau erwartet Sie. Er enthält fast keine Zahlen, jedoch viele unterhaltsame und ungewohnte Ein- und Ausblicken. Wann und warum predigte Luther in der Stadt? Ist es wahr, dass die Paradiesbrücke nach einem Ausruf Luthers zu ihrem Namen kam?

Doch vorher erfahren Sie von Dr. Ute Haese, dass Zwickau eine besondere Stätte der Reformation war. 1520 schrieb Martin Luther das kleine Buch "Von der Freiheit eines Christenmenschen". Luther widmete es Hermann Mühlpfort, dem späteren Bürgermeister. In der Stadt wurden die ersten deutschen Kirchenlieder gedruckt. Die hiesige Lateinschule genoss einen hervorragenden Ruf und hier wurde die erste Schulordnung verfasst. Bereits 1523 wurde in der Marienkirche auf deutsch gepredigt.

Der mannshohe Figurenschmuck an der Nordseite des Doms St. Marien gibt Anlass für viele Geschichten. Auch dass hinter Martin Luther eine starke Frau stand, wissen viele. Dass Katharina von Bora in Zwickau zu finden ist, ist vielen unbekannt.

Die wie Katharina von Bora gewandete Gästeführerin freut sich auf Ihre Bemerkungen und Fragen.

Einige Bilder im Beamer-Vortrag "Auf Luthers Spuren":

  • Römerhaus und Alte Münze am Hauptmarkt
  • vor dem Platz des ehemaligen Franziskanerklosters
  • Grünhainer Klosterhof
  • Georgius Agricola, Stephan Roth und Hermann Mühlpfort
  • Priesterhäuser, heute Museum für Stadt- und Kulturgeschichte
  • Dom St. Marien
  • Heringsches Haus mit Gedenktafel an den Aufenthalt Luthers 1522 in der Stadt
  • Katharinenkirche und Schloss Osterstein
  • Paradiesbrücke
Interessantes zu Katharina von Bora und Martin Luther – in einem unterhaltsamen Vortrag zu erleben

Vortrag zu Ihrem Wunschtermin buchbar

Sie und Ihre Gäste werden begeistert sein von der visuellen Stadtführung mit Dr. Ute Haese im Kostüm (Gewand nach einem Gemälde von Lucas Cranach) .
Auch hier gilt ihr Motto: mehr gehen. mehr sehen. mehr erleben.

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